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Scopus deckt 240 Fachgebiete ab, damit Forscher, Dozenten, Bibliothekare und Studenten sicher sein können, dass ihnen keine wichtigen Informationen entgehen, die sie für ihre Forschung und Wissenschaft benötigen. Erfahren Sie, wie die interdisziplinäre Tiefe und Breite von Scopus die Forschung in Ihrer Organisation vorantreiben kann.
Forschende, Wissenschaftler*innen und Bibliothekar*innen vertrauen auf Informationen und Daten in Scopus, weil die Inhalte der mehr als 7.000 Herausgeber*innen von einem unabhängigen Content Selection and Advisory Board (CSAB) akribisch ausgewertet und ausgewählt werden.
Richtlinie zu erfassten Inhalten mehr darüber, welche Inhalte Scopus Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet bereitstellt Erfahren Sie in unserer.
Ansicht der Zahlen, die hinter den Inhalten und Daten von Scopus stecken.
„Eine so umfassende und interdisziplinäre Datenbank wie Scopus ist für uns von unschätzbarem Wert.“
BA
Bruce Abbott
Bibliothekar im Bereich Gesundheitswissenschaften an der Medizinischen Bibliothek Blaisdell der Universität von Kalifornien, Davis Health Care (USA)
Scopus bezieht Preprints ab 2017 als Inhaltsart in die Profile der Autor*innen ein, damit Nutzer*innen die neuesten Beiträge der Forschenden entdecken können.
Lesen Sie Weiteres im Scopus-Blog Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet.
Mit über 1,7 Milliarden zitierten Referenzen hat jede indexierte Publikation in Scopus im Schnitt 10–15 % mehr Zitationen als jene unseres schärfsten Konkurrenten. Eine höhere Anzahl zitierter Referenzen führt zu folgenden Vorteilen:
Umfangreichere bibliometrische und historische Trendanalysen
Vollständigere Profile von Autor*innen
Verbesserte H-Index-Messgrößen für Autor*innen
Möchten Sie Ihre wissenschaftlichen Publikationen besser präsentieren und sichtbarer machen? Dann überprüfen Sie noch heute Ihr Autor*innen-Profil, um sicherzustellen, dass Ihre Zitationen und Ihr H-Indexwert richtig sind.
Scopus umfasst Inhalte und Referenzen, die bis zum Jahr 1788 bzw. bis in die 1970er Jahre zurückreichen.
Wir sorgen dafür, dass nur die vertrauenswürdigsten peer-reviewed wissenschaftlichen Artikel, Bücher und Konferenzbeiträge in Scopus verfügbar sind.
Die Scopus-Inhalte werden von einem unabhängigen Content Selection and Advisory Board (CSAB) überprüft und schlussendlich ausgewählt. Die CSAB-Mitglieder sind Wissenschaftler*innen und Forschende mit Erfahrung in der Herausgabe von Wissenschaftsjournals und kommen aus den wichtigsten wissenschaftlichen Disziplinen, die in Scopus indexiert sind.
Das CSAB ist das ganze Jahr über für die Überprüfung aller neuen Titel, die für eine Indexierung in Scopus vorgeschlagen wurden, verantwortlich. Es überprüft und gewährleistet auch die anhaltende Qualität der bestehenden Inhalte.
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Erfahren Sie mehr über das Scopus CSAB.
Jedes Jahr werden Tausende neuer Titel für die Aufnahme in Scopus vorgeschlagen, aber nur 33 % dieser Titel erfüllen die strengen fachlichen Kriterien. Von diesen etwa 1.200 Titeln werden nach der Prüfung durch unser unabhängiges Beratungsgremium für die Auswahl der Inhalte nur 50 % angenommen.
Wir sind stolz auf unser transparentes Auswahlverfahren und unser dafür zuständiges unabhängiges Gremium. Die internationalen Sachverständigen des CSAB (Content Selection and Advisory Board) prüfen ständig Anfragen zu neuen Titeln und greifen dabei sowohl auf quantitative als auch auf qualitative Messgrößen zurück. Es können dem CSAB nur Serientitel zur Aufnahme in Scopus vorgeschlagen werden, einschließlich Wissenschaftsjournals, Buchserien und Konferenzserien.
Lesen Sie mehr über unsere Richtlinie und Auswahl von Inhalten.
Möchten Sie einen Titel vorschlagen? Dann füllen Sie dieses Formular Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet aus.
Der Großteil der Inhalte auf Scopus sind Wissenschaftsjournals mit Peer Review, die gemäß unserer Richtlinie zu erfassten Inhalten ausgewählt werden. Jede Serienpublikation mit einer ISSN, welche die technischen Kriterien erfüllt, kann für einen Review vorgeschlagen und auf Scopus erfasst werden. Mehr als 5.500 Titel mit Peer Review sind Open-Access-Titel (gemäß DOAJ und/oder ROAD).
Serienpublikationen, die eine spezifische Branche, ein spezifisches Fachgebiet oder eine spezifische Geschäftstätigkeit abdecken. Diese Publikationen sind üblicherweise Fachzeitschriften in Form von Magazinen mit Artikeln zu aktuellen Themen, Neuigkeiten und Anzeigen, welche Fachkräfte in dem jeweiligen Gebiet ansprechen sollen. Fachzeitschriften werden selten begutachtet und verfügen nicht immer über eine Redaktionsleitung. Abstracts sind üblicherweise kurz oder fehlen, und es werden nur wenige oder keine Referenzen angegeben. Üblicherweise ist eine ISSN verfügbar. Fachzeitschriften sind in Scopus enthalten, weil Nutzer*innen und Bibliothekar*innen ausgewählte Artikel als wissenschaftlich relevant erachten. Nur Artikel oder Reviews mit wissenschaftlicher Relevanz werden in Scopus aufgenommen.
Eine fortlaufende Publikation, die einen übergreifenden Serientitel und eine ISSN hat und in der jeder Zeitschriftenband oder jede Ausgabe in der Serie auch ein Buch mit einer ISBN ist. Jedes Buch hat üblicherweise, jedoch nicht immer einen Buchtitel, der sich vom Serientitel unterscheidet, und eine*n andere*n Herausgeber*in oder andere Herausgeber*innen. Typischerweise ist jedes Buch eine Monografie-Publikation. Buchserien werden üblicherweise unregelmäßig veröffentlicht.
Eine Nicht-Serienquelle ist eine Publikation mit einer ISBN, bei der es sich üblicherweise um eine Monografie oder ein zusammengesetztes Werk handelt. Einmalige Buchpublikationen in Scopus beinhalten Monografien, bearbeitete Zeitschriftenbände, wichtige Referenzwerke und Lehrbücher für Studierende höherer Semester. Scopus verfügt über mehr als 217.000 Buchtitel, welche die Bandbreite und Abdeckungstiefe in buchzentrierten Disziplinen in den Sozial- und Geisteswissenschaften erheblich erweitern. Bücher werden sowohl auf Buch- als auch Kapitelebene indexiert. Das Selektionsverfahren für Bücher orientiert sich an den Herausgeber*innen. Das bedeutet, dass die Herausgeber*innen auf Grundlage der Relevanz und Qualität ihrer vollständigen Buchliste begutachtet werden. Wenn der/die Herausgeber*in akzeptiert wurde, werden alle Bücher von dieser/diesem Herausgeber*in, die in den Rahmen des Projektes passen, in Scopus indexiert.
Konferenzmaterialien können auf zwei unterschiedliche Weisen in Scopus aufgenommen werden: (1) als Sonderausgabe eines regulären Wissenschaftsjournals oder (2) als Konferenzbericht. Berichte können in einer Serie oder nicht in einer Serie veröffentlicht werden und entweder die vollständigen Artikel der präsentierten wissenschaftlichen Arbeiten oder nur die Abstracts enthalten. Der Ursprungstitel umfasst üblicherweise Wörter wie Bericht(e), Meeting(s), Konferenz(en), Symposium/Symposien, Seminar(e) oder Workshop(s) (oder deren Synonyme in anderen Sprachen). Einige Wissenschaftsjournals enthalten „Bericht(e)“ auch im Titel. Scopus deckt Konferenzen ab, die wissenschaftliche Volltextarbeiten veröffentlichen (d. h. wissenschaftliche Arbeiten für Konferenzen als Schriftstücke).
Die Inhaltsarten auf Scopus sind entweder Serienpublikationen wie Wissenschaftsjournals, Buchserien und Serien von Konferenzberichten, die eine ISSN (Internationale Standardnummer für fortlaufende Sammelwerke) aufweisen, oder Nichtserienpublikationen wie Monografien oder einmalige Konferenzmaterialien, die eine ISBN (Internationale Standardbuchnummer) haben. Gehen Sie zur frei verfügbaren Seite der Quellentitel oder zu den nachfolgenden Titellisten, um zu überprüfen, ob ein Titel auf Scopus verfügbar ist.
Die Liste der Quellentitel herunterladen Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet (umfasst die Liste eingestellter Quellen)
